Wenzel zeigte dem Gremium auch auf, welche Möglichkeiten der Terminplan bietet, wenn die Saison fortgesetzt werde. Im Raum stünden dann auch Fragen der Spielberechtigung für Amateure und die Wechselmodalitäten. Ziel sei es, so Wenzel, die Vereine vor Nachteilen zu schützen. Einig war sich die Runde darin, dass es auf dem Gebiet des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) keine „Insellösungen“ geben und dann für alle Kreise auch einheitliche Festlegungen gelten sollten. Da der Spielbetrieb in Thüringen ohnehin bis zum 20. April ausgesetzt sei, werde es um dieses Datum herum weitere Informationen und Verlautbarungen zum Spielbetrieb geben, sagte der TFV-Spielobmann. Er hatte erst am Sonntag eine erneute Telefonkonferenz mit seinem Ausschuss und mehrfache Konferenzen zum Thema innerhalb des NOFV durchgeführt.
Wolfhardt Tomaschewski fasste die Diskussion letztlich so zusammen: „Der TFV verfolgt die Entwicklung genau und ist sowohl mit dem Präsidium, dem erweiterten Präsidium und dem Spielausschuss im ständigen Kontakt, um tagesaktuell in Abstimmung mit dem DFB und NOFV Entscheidungen zu treffen. Aber man muss abwarten, wie sich die Genehmigungslage entwickelt. Mitte April wird es sicher Festlegungen geben.“
Bitte für weitere Infos die TFV-Homepage nutzen.
KFA Ostthüringen